Institut für Medien + Informationswesen
Hochschule Offenburg
Beispielhaftes Bauen Ortenaukreis 2008-2014, überreicht von der Architektenkammer BW
Das Gelände der Hochschule liegt an der Kinzig am südlichen Stadtrand Offenburgs. Mit dem raumschließenden Neubau wird eine städtebauliche Neuordnung und Aufwertung für die gesamte Hochschule erreicht, ein zentraler Campus wurde geschaffen.
Der Neubau gliedert sich in den viergeschossigen, langgestreckten Seminarbau und in den zweigeschossigen, nahezu quadratischen, Studiobau. Beide Gebäudeteile werden durch einen zweigeschossigen Foyerbau verbunden. Erschlossen wird das Haus über eine zum neuen Campus ausgerichtete Treppenanlage. Der Besucher betritt das großzügig verglaste Foyer, das den Studiobau mit der offenen Erschließungszone des Seminarbaus verbindet. Im Studiobau sind ein Film-Studio und ein Audio-Studio untergebracht. Diesen wurden die erforderlichen Regieräume, hochinstallierte Serverräume und Räume mit Schnittplätzen zugeordnet.
Eine Requisitenwerkstatt, die von außen eine direkte Verbindung zum Film-Studio hat, um größere Requisiten direkt hindurchfahren zu können, ergänzt das Programm. Im Studiobau ist auch das große Auditorium angeordnet, die neue Mitte der Hochschule. Dieser Raum, mit ansteigendem Gestühl, dient neben dem allgemeinen Vorlesungsbetrieb auch hochschulinternen und externen Veranstaltungen, bis hin zu Kinovorführungen und musikalischen Events.
Die vertikal offene Erschließungszone des Seminarbaus stellt den direkten Bezug zum Campus her. Die horizontale Kommunikationszone des Campus wird zur vertikalen Begegnungsfläche der Treppen und Galerien. Im Seminarbau sind vom Erdgeschoss bis ins zweite Obergeschoss Seminarräume und Labore angeordnet; im 3dritten Obergeschoss sind die für die Fakultät notwendigen Verwaltungs- und Professorenbüros, sowie ein Besprechungsraum untergebracht. Sponsorenmittel ermöglichten eine erweiterte Foyerfläche und hochwertige technische Medienausstattung.
Der Neubau gliedert sich in den viergeschossigen, langgestreckten Seminarbau und in den zweigeschossigen, nahezu quadratischen, Studiobau. Beide Gebäudeteile werden durch einen zweigeschossigen Foyerbau verbunden. Erschlossen wird das Haus über eine zum neuen Campus ausgerichtete Treppenanlage. Der Besucher betritt das großzügig verglaste Foyer, das den Studiobau mit der offenen Erschließungszone des Seminarbaus verbindet. Im Studiobau sind ein Film-Studio und ein Audio-Studio untergebracht. Diesen wurden die erforderlichen Regieräume, hochinstallierte Serverräume und Räume mit Schnittplätzen zugeordnet.
Eine Requisitenwerkstatt, die von außen eine direkte Verbindung zum Film-Studio hat, um größere Requisiten direkt hindurchfahren zu können, ergänzt das Programm. Im Studiobau ist auch das große Auditorium angeordnet, die neue Mitte der Hochschule. Dieser Raum, mit ansteigendem Gestühl, dient neben dem allgemeinen Vorlesungsbetrieb auch hochschulinternen und externen Veranstaltungen, bis hin zu Kinovorführungen und musikalischen Events.
Die vertikal offene Erschließungszone des Seminarbaus stellt den direkten Bezug zum Campus her. Die horizontale Kommunikationszone des Campus wird zur vertikalen Begegnungsfläche der Treppen und Galerien. Im Seminarbau sind vom Erdgeschoss bis ins zweite Obergeschoss Seminarräume und Labore angeordnet; im 3dritten Obergeschoss sind die für die Fakultät notwendigen Verwaltungs- und Professorenbüros, sowie ein Besprechungsraum untergebracht. Sponsorenmittel ermöglichten eine erweiterte Foyerfläche und hochwertige technische Medienausstattung.